Autogenes Training

Gruppen- und Einzeltermine.

Das Autogene Training wurde in den 1920er Jahren von dem Berliner Arzt J.H. Schultz entwickelt. Mit Hilfe dieser Entspannungstechnik kann man lernen, sich selbst in kurzer Zeit zur Ruhe und in einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu bringen.

Der Begriff „Autogenes Training“ lässt sich aus den griechischen Worten „autos“ = „selbst“ und „genos“ = „erzeugen“ ableiten, d.h. beim Autogenen Training erzeugt man selbst etwas. Es handelt sich dabei nicht um Hokuspokus oder Zauberei, sondern die körperlichen und psychologischen Effekte sind wissenschaftlich nachgewiesen.

Schultz hatte festgestellt, dass seine Patienten während der Behandlungen in der Tiefenentspannung haufig angenehme Ruhe-, Schwere- sowie wohlige Wärmeempfindungen erlebten. Er überlegte, ob man diese Zustande nicht auch selbst erzeugen kann. Angeregt durch diese Idee entwickelte er mit dem Autogenen Training ein Verfahren, das bis heute zu den wirksamsten und am häufigsten eingesetzten Entspannungstechniken zählt.

Autogenes Training beruht insbesondere auf der Erkenntnis, dass man über die Konzentration körperliche Prozesse beeinflussen kann – Autosuggestion. In der Grundform des Autogenen Trainings lernen Sie z.B. die Muskelspannung und die Durchblutung der Haut, die mit jeder Form der Entspannung automatisch einhergehen, wahrzunehmen und über die Konzentration gezielt positiv zu beeinflussen.

Autogenes Training hat folgenden Nutzen:

-Innere Ruhe und Ausgeglichenheit
-Besser Schlafen
-Bessere Konzentration und mentale Fitness

-Steigerung der psychischen Leistungsfahigkeit
-Gezielte Entspannung in Stresssituationen
-Insgesamt weniger Stress erleben

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Achtsamkeit und Atem

Ich biete Kurse in Achtsamkeits-Meditation und Atem-Meditation an.

Bei der Achtsamkeit geht es zunächst darum, zu erkennen, dass unsere Realitat, unsere Wahrnehmung meistens nicht das wiedergibt, was tatsächlich die Realitat ist. Oft sind wir viel zu sehr damit beschäftigt, unseren Projektionen, Gedanken und Mustern zu folgen. Einige dieser Strukturen sind tatsächlich schädlich für uns, da Sie Stress und stressbasierte Erkrankungen hervorrufen können.

Durch die Meditationen und Übungen mit der Achtsamkeit lernt man schnell sich besser zu fokussieren, Emotionen zu regulieren und feiner zu spüren was einem nun gut tut und was man besser meidet. Es geht darum im Augenblick zu leben und weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft zu hängen. Kann man den Moment wie er ist hinnehmen, ohne zu be- oder verurteilen, hat man den Zustand von Achtsamkeit schon erreicht.

Der Atem hat eine lebenstragende Funktion. Atmend können wir unseren Leib kennenlernen. Atem kann erfahren und erlebt werden. Die Konzentration auf den Atem ist wahrscheinlich die älteste Meditationstechnik.

Lernen Sie richtig zu atmen um Ihre Emotionen und körperliche Sensationen mit der Atmung zu regulieren.

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EFT

Emotional Freedom Techniques ist eine bestimmte Form der Klopfakupressur.

Es werden also keine Nadeln verwendet. Es werden dazu die Akupunkturpunkte in einer bestimmten Reihenfolge beklopft. Eine perfekte Methode zur Selbsthilfe bei z.B. Unruhe und Unzufriedenheit. Sie ist nach bereits zwei Sitzungen erlernt und kann eigenständig zuhause ausgeübt werden.

Im Frühjahr des Jahres 2012 ist EFT als „evidenzbasierte Methode“ von der APA (American Psychological Association) als wissenschaftlich fundierte Therapiemethode anerkannt worden.

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